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Deutsch > Englisch: Buch zum Thema Erste-Hilfe-ABC für Hunde, ca. 100 A4-Seiten
Thema: Erste-Hilfe-ABC für Hunde
Umfang ca. 100 DIN A4-Seiten
Termin für Fertigstellung: wann möglich?
Beispieltext:
Allergien entstehen, wenn das Immunsystem eines Organismus überschießend auf einen Stoff reagiert, welcher in der Regel aus der Umwelt kommt. Jedes Tier kann anders auf verschiedene Stoffe wie Gräser, Pollen, Futtermittel, Medikamente oder Insektenstiche allergisch reagieren.
Eine allergische Reaktion ist allgemein zu erkennen an:
• geröteten und tränenden Augen,
• roter Nase und rotem Maul,
• eventuell Schwellungen der Haut oder Schleimhäute,
• Atemnot, pfeifenden Atemgeräuschen,
• häufigem Niesen.
Eine Futtermittelallergie äußert sich u. a. auch durch Reiben der Nase auf dem Boden nach dem Fressen.
Begleitsymptom von Allergien ist oft ein quälender Juckreiz.
Linderung bei Allergie, Neurodermitis und Schuppenflechte beim Hund kann 100% reines ägyptisches Schwarzkümmelöl bringen, von dem einfach ein paar Tropfen ins Futter gemischt werden. Dadurch werden gleichzeitig auch das Immunsystem gestärkt und Verdauungsprobleme gelöst.
Allergische Symptome können außerdem verbessert werden durch:
• Omega-3-haltige Öle (z. B. Fischöle, Nachtkerzenöl),
• Brennnessel gegen Juckreiz (entweder 1–2 EL Sud/Saft ins Fressen oder das Fell damit abreiben),
• Aloe Vera Gel für Wunden und Insektenstiche,
• Propolis (das Kittharz der Bienen); (⇒ Honig, )
• Schüssler-Salz Calcium.
Bei bekannten Allergien gilt es, den Hund vom Allergieauslöser fern zu halten, bzw. diesen nach Möglichkeit aus seinem direkten Umfeld zu entfernen. Allergien sind nicht übertragbar, allerdings können beim Lecken an offenen, nässenden oder eiternden Wunden Keime in die Wunden gelangen!
Analdrüsen
Die Analdrüsen befinden sich links und rechts neben der Öffnung des Afters und sind mit einem Sekret gefüllt, das der Hund für die Duftmarkierung benötigt.
Da heutzutage das Futter für unsere Hunde zum großen Teil aus pflanzlichen Bestandteilen besteht, kann es vorkommen, dass der Kot nicht mehr hart genug ist, um die Analdrüsen auf natürlichem Wege auszudrücken.
Sie werden übervoll, können sich entzünden, und es kann sogar ein Abszess entstehen.
Symptome hierfür sind:
• Beißen und Lecken im Bereich um die Rute, bzw. ein Scheuern über den Boden mit dem After („Schlittenfahren“),
• Jagd der eigenen Rute.
Ein Entleeren der Analdrüsen sollten Sie vom Tierarzt vornehmen lassen, es kann für Ihren Hund schmerzhaft sein und außerdem riecht es äußerst unangenehm! Bei bekannter Veranlagung zu entzündeten Analdrüsen ist es eventuell sinnvoll, diese in regelmäßigen Abständen entleeren zu lassen.
Homöopathische Behandlungsempfehlung bei chronischer Analdrüsenentzündung:
Hepar sulfuris (bei Eiterung und Schwellung)
Mercurius (bei Entzündung mit Eiterung und Schwellung)
Vorbeugend sollte auf eine möglichst ausgewogene Ernährung mit artgerechtem Hundefutter geachtet werden, (⇒ Futter)
Specialization required
Medical
Language pair(s)
German
> English
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