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Deutsch > Englisch: Science Fiction Roman mit 105.000 Worten

Science Fiction Roman mit 105.000 Worten/259 Seiten. Die Menschen leben in Armut unter der Fuchtel der Regierung. Eine Rebellentruppe nimmt den Kampf gegen die übermächtige Armee auf.

Einen zwingenden Termin für die Fertigstellung gibt es nicht. Mitte 2016 ist ausreichend.


Beispieltext:
An Schlaf war bei Jester nicht zu denken. Sein Herz hämmerte wild in seiner Brust. Die schlimmste Zeit war immer vor den Einsätzen, das Warten auf den großen Knall.
Dieser Knall würde nun sein bislang größter sein, sonst hatten sie stets nur schlecht bewachte Transportlaster voller Subarium überfallen und die wertvolle Flüssigkeit für ihre Energieversorgung genutzt. Jester sah die Verwendung dessen, was sie bekämpfen wollten, kritisch, doch Alyssa hatte stets betont, dass sie den Kampf für ein besseres Leben nicht mit Tranlampen und Holzspeeren gewinnen konnten. Leider hatte sie Recht.
Also nutzten sie die gleichen Waffen, die gleiche Energie wie die Regierung. Gift gegen Gift sozusagen. Dieses Gift würden sie in Kürze auf das Zwischenlager sprühen.
Wieder kam ihnen das Wetter zu Hilfe, indem leichter Nebel aufkam, der eine Sicht über mehr als 200 Meter verhinderte. Sie parkten ihren Wagen rund einen Kilometer entfernt vom Lager hinter einer Gesteinsformation und marschierten den Rest des Weges zu Fuß.
Blieb nur zu hoffen, dass der Feind keine Späher mit Thermosichtgeräten hatte.

Offensichtlich war das nicht der Fall, denn sie schafften es, sich unbemerkt bis an den drei Meter hohen Maschendrahtzaun heranzupirschen. Eine Stelle, die von der Rückseite einer Baracke verdeckt wurde, bot eine gute Möglichkeit in das Lager zu kommen. Im Innern des Stützpunkts befanden sich vier große Baracken, von denen eine vergittert und bewacht war. Selbige befand sich jedoch auf der anderen Seite. Insgesamt mochten sich hier wohl rund dreißig Soldaten und zehn Gefangene befinden.
Jester war angespannt wie eine Feder, während Vincent mit einer großen Zange ein Loch in den Zaun knipste, um hinterher gemeinsam mit Greg den dahinter befindlichen Klingendraht aus dem Weg zu räumen. Da sie entsprechend vorbereitet waren, hatten sie auch zwei Heugabeln dabei, mit denen das wunderbar gelang.
„Da soll sich noch jemand über den bäuerlichen Pöbel aufregen, der mit Heugabel, Sense und Axt rebelliert. Die Klassiker sind eben manchmal am Effektivsten“, flüsterte TJ, der neben Jester auf dem trockenen, kalten Boden lag. In der Dunkelheit konnte man nur seine hellen Zähne im geschwärzten Gesicht sehen, die durch sein breites Grinsen entblößt wurden.
Jester verdrehte die Augen und fragte sich, wie sein Freund selbst in diesen Situationen zu Scherzen aufgelegt sein konnte. Er selbst hatte das Gefühl, sich dringend erleichtern zu müssen und sein Kumpel machte Witze. Dennoch kam er nicht umhin, sich angesichts Wills unterdrückten Kicherns zu entspannen, der auf TJs anderer Seite lag und das Ganze mitbekommen hatte.
Als Greg mit einer Geste den Marschbefehl erteilte, wich erstaunlicherweise jegliche Furcht aus Jesters Gliedern und er konzentrierte sich nur noch auf die Aufgabe, die vor ihm lag. Sein Atem ging schwer und hing als kalte Dampfwölkchen in der Luft. In kleinen Gruppen schlichen sie um die Baracken herum und näherten sich im Schleichgang der Baracke, in denen sie die Gefangenen vermuteten.
Bevor sie allerdings dorthin gelangen konnten, kam ein Wachmann um die Ecke. Will schaffte es, ihn relativ geräuschlos mit einem schallgedämpften Schuss zwischen die Augen zu erledigen, doch das laute Klacken der Waffe, mit dem sich der Schuss entlud, scheuchte dennoch weitere Wachen auf. Nach ihrer Attacke auf den Transporter war klar, dass die Wachen mit einem Überfall gerechnet hatten. Wenige Sekunden später ertönte schon ein lauter Alarm. Nun musste alles sehr schnell gehen.

Specialization required

Arts/Entertainment

Language pair(s)

German > English

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